Das Anleihekapital


Schuldverschreibungen (= Anleihen, Bonds oder auch Rentenpapiere genannt) sind schuldrechtliche Verträge gem. den §§ 793 ff des Bürgerlichen Gesetzbuches mit einem Gläubiger-Forderungsrecht („Geld gegen Zins“) und dienen der Finanzierung von Unternehmen.
Anleihen bzw. Schuldverschreibungen – gleich in welchen Ausprägungen – sind kapitalmarktrechtlich grundsätzlich Wertpapiere und zwar unabhängig davon, ob eine Verbriefung durch ein physisches Wertpapier stattfindet oder nicht. Die Bedeutung von Anleihen besteht darin, dass sie dem Anleger eine feste jährliche Verzinsung und einen terminierten Rückzahlungstermin bieten. Bei einer Mindesteinlage ab 100.000,- EUR stellt das Wertpapierprospektgesetz die Ausgabe von Anleihen frei von einer Prospektpflicht.
Festverzinsung: 7 % p. a.
Mindestzeichnung: 100.000,-EUR
Laufzeit: 7 Jahre
Die Beteiligung
Art: Inhaberschuldverschreibung mit Festverzinsung
Ausgestaltung:
- Anleihe
- Festverzinsung von 6,5 % p. a.
- Anspruch auf Rückzahlung zum Nominalwert nach fester Laufzeit
Laufzeit: 7 volle Jahre (feste Laufzeit)
Emissionsvolumen: 5 Mio. EUR
Mindestzeichnung: Einmaleinlage ab 100.000,- EUR
Emissionskosten: kein Agio
Anlaufverluste: keine
Rechte und Pflichten des Beteiligten
Zinsen: Festverzinsung: 7 % p. a.
Zahlung der Zinsen: 1 x jährlich